Aber natürlich habe ich auch ein „Keks“-Rezept in meinem Adventskalender für euch vorbereitet. Ist ja klar. Obwohl ich ja in den sozialen Netzwerken nichts mehr anderes außer Kekse und Cookies und all diese kalorienreichen kleinen Teile sehen kann. Ja, es wimmelt regelrecht davon. Meine sind ganz einfach und noch dazu „Nobake“ und „Glutenfrei“ – und wenn ihr Margarine hernehmt statt der Butter sogar noch „vegan“.
Zutaten:
(Zeitaufwand: ca. 1 Stunde exklusive Kühlzeit)
250 g dunkle Schokolade
250 g Kürbiskerne
200 g zimmerwarme Butter
200 g Staubzucker
Salz
2-3 EL Rum
Schokolade über einem Wasserbad schmelzen und wieder etwas runterkühlen lassen. Kürbiskerne rösten und teilweise fein mahlen. Ich habe aber auch noch etwas größere Stücke gelassen. Butter mit Staubzucker, Salz, Rum und Schokolade cremig aufschlagen. Die Hälfte der Kürbiskerne dazugeben und ca. 1/2 Stunde kühl stellen. Aus der Masse kugeln formen und diese in den restlichen Kürbiskernen wälzen. Anschließend hab ich sie in kleine Papierförmchen gegeben, damit sie in der Keksdose nicht zusammenpicken. In einen kalten Raum stellen.
Super Rezept oder? Genau die richtigen Kekse für spät entschlossene Kekserlbäcker. Rumkugeln gehören ja typisch österreichisch auf jeden Keksteller. Ich hab das Rezept aus einem Servus Hefterl und für euch gleich mal ausprobiert. Wer Kürbiskerne mag, wird diese Rumkugeln lieben. Natürlich gilt das nicht nur für die Steirer 🙂
-Katrin ♥
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